Name: Laryc Aserran
Alter: 24
Geschlecht: männlich
Wesen: Schattendämon (Krieger)
Größe: 1,90m
Gewicht: 80kg
Augenfarbe: braunrot
Haarfarbe: silber
Merkmale: neben einigen Narben und Verletzungen hat er an der linken Seite mehrere brandnarbenähnliche Verletzungen, die ihm schwer zu schaffen machen, allerdings redet er nur ungern darüber:
Charakter:
Eigenschaften:[/u] Laryc ist meistens arrogant und unfreundlich zu Leuten die er nicht kennt. Wenn jemand sich wirklich mit ihm anfreunden will braucht er seine Zeit, um Vertrauen zu fassen. Es gab eine Zeit in der er sich von alles und jedem abgeschottet hat und auch dadurch bekam er einen schlechten Ruf unter den Menschen. Dadurch, dass er sein Geld mit dem Töten von Menschen verdient ist auch er gesucht und vogelfrei, deshalb hält er sich so selten wie möglich in Dörfern und Städten auf – eben nur, um einen Auftrag zu bekommen oder abzugeben und zum Essen kaufen, was in letzter Zeit seltener passiert, da selbst seine Auftraggeber misstrauisch werden. Wenn er erst einmal Vertrauen gefasst hat, beschützt er diese Personen, denen er vertraut, mit seinem Leben. Auch wenn es nicht so erscheinen mag, ist er sehr bescheiden und versucht möglichst im Hintergrund zu bleiben.
Stärken: Nahkampf (Schwertkampf), sehr zäh da er ein Dämon ist, handelt sehr ehrenvoll
Schwächen: ist sehr auffällig aufgrund der Kleidung, sein schlechter Ruf, hat Schwierigkeiten sich gegenüber Freunden auszudrücken
Vergangenheit: Von seinen Eltern schon als kleiner Junge zurückgelassen lebte er in einem Dorf und wurde dort schon von klein auf trainiert, eines Tages ein Wächter des Dorfes zu werden. Je älter er wurde desto mehr spürte Laryc dann, dass er anders war, denn er war stärker und zäher als alle anderen, die zu Wächtern ausgebildet werden sollten. Als dieser Unterschied immer größer wurde, verstieß ihn der Dorfälteste, da er wusste, dass Laryc dämonisch war, doch wollte er nicht seinen Tod herbeiführen, woraufhin er ihn anwies zu verschwinden, damit das Dorf nicht dahinterkam, was er wirklich war. Angekommen im nächsten Dorf hielt man ihn für einen faulen Jungen, weil er aus seinem Heimatdorf verstoßen worden war. Nachdem er keine Arbeit bekam, beschäftigte er sich mit Aufträgen um sein Geld zu verdienen. Dass es nicht erlaubt war, für Geld Menschen zu töten wurde ihm erst bewusst als dieses Dorf ihn für kurze Zeit in den Kerker sperrte und ihm diese Tätigkeit auszutreiben versuchte. Wieder in der Freiheit angelangt setzte er das Töten allerdings fort, weil er immernoch von niemand anderem eingestellt wurde. So wurde er verfolgt und gesucht und floh aus der Stadt und suchte von da an einen Weg, zu überleben ohne festgenommen zu werden. So kam er nur noch bei Nacht in die Städte um Geld zu verdienen und zog tagsüber so versteckt wie möglich weiter. Als man ihn einmal wieder dabei beobachtete wurde er für vogelfrei erklärt und darf fortan von jedem getötet werden. Zusätzlich suchen einige Wächter nach ihm.
Ihm blieb keine andere Chance als weiterzuleben wie bisher, doch selbst seine Auftraggeber wurden misstrauisch und so bekam er immer mehr Probleme an Essen und Trinken zu kommen.
Alter: 24
Geschlecht: männlich
Wesen: Schattendämon (Krieger)
Größe: 1,90m
Gewicht: 80kg
Augenfarbe: braunrot
Haarfarbe: silber
Merkmale: neben einigen Narben und Verletzungen hat er an der linken Seite mehrere brandnarbenähnliche Verletzungen, die ihm schwer zu schaffen machen, allerdings redet er nur ungern darüber:
Charakter:
Eigenschaften:[/u] Laryc ist meistens arrogant und unfreundlich zu Leuten die er nicht kennt. Wenn jemand sich wirklich mit ihm anfreunden will braucht er seine Zeit, um Vertrauen zu fassen. Es gab eine Zeit in der er sich von alles und jedem abgeschottet hat und auch dadurch bekam er einen schlechten Ruf unter den Menschen. Dadurch, dass er sein Geld mit dem Töten von Menschen verdient ist auch er gesucht und vogelfrei, deshalb hält er sich so selten wie möglich in Dörfern und Städten auf – eben nur, um einen Auftrag zu bekommen oder abzugeben und zum Essen kaufen, was in letzter Zeit seltener passiert, da selbst seine Auftraggeber misstrauisch werden. Wenn er erst einmal Vertrauen gefasst hat, beschützt er diese Personen, denen er vertraut, mit seinem Leben. Auch wenn es nicht so erscheinen mag, ist er sehr bescheiden und versucht möglichst im Hintergrund zu bleiben.
Stärken: Nahkampf (Schwertkampf), sehr zäh da er ein Dämon ist, handelt sehr ehrenvoll
Schwächen: ist sehr auffällig aufgrund der Kleidung, sein schlechter Ruf, hat Schwierigkeiten sich gegenüber Freunden auszudrücken
Vergangenheit: Von seinen Eltern schon als kleiner Junge zurückgelassen lebte er in einem Dorf und wurde dort schon von klein auf trainiert, eines Tages ein Wächter des Dorfes zu werden. Je älter er wurde desto mehr spürte Laryc dann, dass er anders war, denn er war stärker und zäher als alle anderen, die zu Wächtern ausgebildet werden sollten. Als dieser Unterschied immer größer wurde, verstieß ihn der Dorfälteste, da er wusste, dass Laryc dämonisch war, doch wollte er nicht seinen Tod herbeiführen, woraufhin er ihn anwies zu verschwinden, damit das Dorf nicht dahinterkam, was er wirklich war. Angekommen im nächsten Dorf hielt man ihn für einen faulen Jungen, weil er aus seinem Heimatdorf verstoßen worden war. Nachdem er keine Arbeit bekam, beschäftigte er sich mit Aufträgen um sein Geld zu verdienen. Dass es nicht erlaubt war, für Geld Menschen zu töten wurde ihm erst bewusst als dieses Dorf ihn für kurze Zeit in den Kerker sperrte und ihm diese Tätigkeit auszutreiben versuchte. Wieder in der Freiheit angelangt setzte er das Töten allerdings fort, weil er immernoch von niemand anderem eingestellt wurde. So wurde er verfolgt und gesucht und floh aus der Stadt und suchte von da an einen Weg, zu überleben ohne festgenommen zu werden. So kam er nur noch bei Nacht in die Städte um Geld zu verdienen und zog tagsüber so versteckt wie möglich weiter. Als man ihn einmal wieder dabei beobachtete wurde er für vogelfrei erklärt und darf fortan von jedem getötet werden. Zusätzlich suchen einige Wächter nach ihm.
Ihm blieb keine andere Chance als weiterzuleben wie bisher, doch selbst seine Auftraggeber wurden misstrauisch und so bekam er immer mehr Probleme an Essen und Trinken zu kommen.