Verschwinde.
Während ihr Verstand Larycs Worten schreiend Recht gab, bewegte sich ihr Körper kein bisschen und - vermutlich war es ihr Herz - sie wollte ihm irgendwie helfen.
Alleine in seinem Zustand gegen fünf Soldaten. Das war 1. nicht fair und 2. nicht zu überleben.
Zu fünft gingen sie auf ihn los, die Schwerter knallten klirrend aufeinander und Lukkha zuckte zusammen.
"Hört auf damit!", schrie sie. "Was ist euer verdammtes Problem? Hört auf!"
Ein Lachen war die Antwort, einer der Soldaten löste sich aus der Gruppe und trat auf sie zu.
Sein Blick sagte alles, aber Lukkha hielt ihm wütend stand. Langsam ging sie rückwärts aus der Höhle.
Komm doch her. Ekelpaket.
Der Mann ließ sein Schwert fallen und legte seine Hände um ihre Taille. Lukkha kämpfte gegen den Reflex an, das Gesicht zu verziehen und ihn wegzustoßen. Er senkte seinen Kopf zu ihrem hinab und zog sie zu sich heran.
Das Ziehen in ihrem Mund ließ ihre Augen aufblitzen und sie visierte seine Kehle an.
"Noch ein Stück ...", lächelte sie lieblos in seine Richtung. Dann biss sie zu. Der Soldat schrie und schlug auf sie ein, aber sie ließ nicht los. Stattdessen schnappte sie nochmal nach und riss an Haut, Adern und Muskeln. Ruckartig zog sie ihren Kopf zurück. Den blutigen Hautklumpen ausspuckend sah sie auf den zusammenbrechenden, verblutenden Soldaten.
Schwer atmend schluckte sie den Rest Blut runter und wischte sich über den Mund.
Als ein weiterer Soldat, womöglich vom Schrei seines Kollegen aufgeschreckt, aus der Höhle trat, ging Lukkha leicht in die Hocke.
"Komm ruhig her und ende wie dein Freund", fauchte sie mit zischelndem Unterton und bleckte die blutverschmierten Zähne.
Während ihr Verstand Larycs Worten schreiend Recht gab, bewegte sich ihr Körper kein bisschen und - vermutlich war es ihr Herz - sie wollte ihm irgendwie helfen.
Alleine in seinem Zustand gegen fünf Soldaten. Das war 1. nicht fair und 2. nicht zu überleben.
Zu fünft gingen sie auf ihn los, die Schwerter knallten klirrend aufeinander und Lukkha zuckte zusammen.
"Hört auf damit!", schrie sie. "Was ist euer verdammtes Problem? Hört auf!"
Ein Lachen war die Antwort, einer der Soldaten löste sich aus der Gruppe und trat auf sie zu.
Sein Blick sagte alles, aber Lukkha hielt ihm wütend stand. Langsam ging sie rückwärts aus der Höhle.
Komm doch her. Ekelpaket.
Der Mann ließ sein Schwert fallen und legte seine Hände um ihre Taille. Lukkha kämpfte gegen den Reflex an, das Gesicht zu verziehen und ihn wegzustoßen. Er senkte seinen Kopf zu ihrem hinab und zog sie zu sich heran.
Das Ziehen in ihrem Mund ließ ihre Augen aufblitzen und sie visierte seine Kehle an.
"Noch ein Stück ...", lächelte sie lieblos in seine Richtung. Dann biss sie zu. Der Soldat schrie und schlug auf sie ein, aber sie ließ nicht los. Stattdessen schnappte sie nochmal nach und riss an Haut, Adern und Muskeln. Ruckartig zog sie ihren Kopf zurück. Den blutigen Hautklumpen ausspuckend sah sie auf den zusammenbrechenden, verblutenden Soldaten.
Schwer atmend schluckte sie den Rest Blut runter und wischte sich über den Mund.
Als ein weiterer Soldat, womöglich vom Schrei seines Kollegen aufgeschreckt, aus der Höhle trat, ging Lukkha leicht in die Hocke.
"Komm ruhig her und ende wie dein Freund", fauchte sie mit zischelndem Unterton und bleckte die blutverschmierten Zähne.