"Danke, Sam", wisperte auch Lukkha ehrlich dankbar dem alten Greis zu, der ihr für ein paar Tage das Gefühl von Sicherheit hatte geben können.
Jetzt hatte Laryc es wieder in der Hand: ihr Leben. Und er war halbwegs wieder auf ihr Tun angewiesen. Und dazwischen standen die beiden verblödeten Soldaten.
"Hier habt ihr noch ein bisschen Proviant und Wasser", mit diesen Worten übergab Sam Laryc einen Lederbeutel gefüllt mit Speisen und einen Wasserschlauch.
"Macht es gut", lächelte er, ehe er sie sanft aus dem Haus schob und die schwere Holztür seiner Hütte schloss.
Lukkha atmete aus und betrachtete den Weg, den sie hergekommen waren. Ihr Herz schlug. Wie würde es jetzt weitergehen? Ein Schauer lief über ihren Rücken und sie warf Laryc einen hilflosen Blick zu.
Jetzt hatte Laryc es wieder in der Hand: ihr Leben. Und er war halbwegs wieder auf ihr Tun angewiesen. Und dazwischen standen die beiden verblödeten Soldaten.
"Hier habt ihr noch ein bisschen Proviant und Wasser", mit diesen Worten übergab Sam Laryc einen Lederbeutel gefüllt mit Speisen und einen Wasserschlauch.
"Macht es gut", lächelte er, ehe er sie sanft aus dem Haus schob und die schwere Holztür seiner Hütte schloss.
Lukkha atmete aus und betrachtete den Weg, den sie hergekommen waren. Ihr Herz schlug. Wie würde es jetzt weitergehen? Ein Schauer lief über ihren Rücken und sie warf Laryc einen hilflosen Blick zu.