Schweigend und ohne sich zu wehren ließ Lukkha sich festhalten.
Sie nickte Larycs Vorschlag, nach draußen zu gehen, nur ab, und ließ es zu, dass er sie an der Hand hinter sich her zog. Sie achtete nicht auf den Weg, würde ihn sich sowieso nicht merken können.
Als das leise Rauschen des Flusses verstummte, fehlte ihr sofort etwas, ihr Herzschlag erhöhte sich leicht.
Nein. Nein. Nein.
Wieder biss sie auf ihrer Unterlippe herum, leckte das Blut weg und konzentrierte sich auf Larycs Hand, in der ihre lag. Die Wärme und Kraft, die davon ausging, lenkte sie von dem ab, was in ihr vorging.
So richtig nahm sie ihre Umgebung erst wahr, als Laryc die Ausgangsluke der Katakomben öffnete und ein eisiger Wind ihr entgegenpustete. Es schneite wieder, der Himmel war bedeckt und grau, rings um war nichts als das Weiß des Schnees, das Grau der Berge und das Dunkelgrün der Tannen.
Sie nickte Larycs Vorschlag, nach draußen zu gehen, nur ab, und ließ es zu, dass er sie an der Hand hinter sich her zog. Sie achtete nicht auf den Weg, würde ihn sich sowieso nicht merken können.
Als das leise Rauschen des Flusses verstummte, fehlte ihr sofort etwas, ihr Herzschlag erhöhte sich leicht.
Nein. Nein. Nein.
Wieder biss sie auf ihrer Unterlippe herum, leckte das Blut weg und konzentrierte sich auf Larycs Hand, in der ihre lag. Die Wärme und Kraft, die davon ausging, lenkte sie von dem ab, was in ihr vorging.
So richtig nahm sie ihre Umgebung erst wahr, als Laryc die Ausgangsluke der Katakomben öffnete und ein eisiger Wind ihr entgegenpustete. Es schneite wieder, der Himmel war bedeckt und grau, rings um war nichts als das Weiß des Schnees, das Grau der Berge und das Dunkelgrün der Tannen.