Durch Larys Berührung aufgeschreckt, hielt Lukkha inne in allem, was sie tat und dachte.
Sie blickte in die roten Augen über ihr und hatte plötzlich das Gefühl, dass Laryc alles war, was sie noch hatte.
"Zurück?", hauchte sie, ihre Stimme war kratzig und rau, fremd und weit weg. "Wohin zurück?"
Es gibt kein Zurück. Kein Zuhause. Keine Heimat. Nie wieder.
Ein trockener Schluchzer explodierte in ihrer Kehle, sie wartete auf Tränen, doch es schienen keine mehr da zu sein.
In einem seltsamen Anflug hoffnungsloser Zuneigung und der Suche nach Sicherheit legte Lukkha ihre Arme und Laryc, bettete ihren Kopf auf seine Brust und drückte ihren kalten Körper an seinen.
Die Umgebung war ausgeblendet, außer dem grabenden Schmerz in ihrem Inneren und der Nähe Larycs fühlte sie nichts außer den eisigen Tränenspuren auf ihrem Gesicht und dem rauen Schluchzen ihres tränenlosen Weinens.
Sie blickte in die roten Augen über ihr und hatte plötzlich das Gefühl, dass Laryc alles war, was sie noch hatte.
"Zurück?", hauchte sie, ihre Stimme war kratzig und rau, fremd und weit weg. "Wohin zurück?"
Es gibt kein Zurück. Kein Zuhause. Keine Heimat. Nie wieder.
Ein trockener Schluchzer explodierte in ihrer Kehle, sie wartete auf Tränen, doch es schienen keine mehr da zu sein.
In einem seltsamen Anflug hoffnungsloser Zuneigung und der Suche nach Sicherheit legte Lukkha ihre Arme und Laryc, bettete ihren Kopf auf seine Brust und drückte ihren kalten Körper an seinen.
Die Umgebung war ausgeblendet, außer dem grabenden Schmerz in ihrem Inneren und der Nähe Larycs fühlte sie nichts außer den eisigen Tränenspuren auf ihrem Gesicht und dem rauen Schluchzen ihres tränenlosen Weinens.